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Über die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Pferd: “Ein Schimmer von Glück”

Wie schön es doch ist, wenn das, was ich liebe, auf diese Weise zusammenfindet: Pferde und das Schreiben. Es ist seit jeher miteinander verknüpft, denn mein allererstes Manuskript war ein Pferdebuch – und deshalb freue ich mich riesig, dass nun wieder ein Pferderoman aus meiner Feder erschienen ist (und das auch noch bei Kosmos, meinem Lieblingsverlag im Bereich Pferdesachbücher).

“Ein Schimmer von Glück” beruht auf einer wahren Begebenheit und erzählt die Geschichte von einer ganz besonderen Verbindung zwischen einem Mädchen, das bisher nichts mit Pferden zu tun hatte, und der schwerkranken Stute Bonnie, die Mira auf dem verlassenen Hof ihres Vaters findet. Ihr Vater hat sich derweil nach Amerika abgesetzt und Mira und ihre Mutter stehen vor einem einzigen Scherbenhaufen.

Während Miras Mutter nur noch weg von diesem trostlosen Hof möchte, ist Mira entschlossen zu kämpfen und Bonnies Leben zu retten, so hoffnungslos ihr Zustand auch aussehen mag. Dabei findet sie in dem wortkargen und zunächst abweisend wirkenden Nachbarsjungen Slawa einen treuen Verbündeten … und vielleicht noch mehr?

“Ein Schimmer von Glück” ist ein Pferderoman, in dem kein einziges Mal geritten wird. Geht das? Ja, natürlich geht das. Wir müssen uns nicht auf den Rücken dieser Tiere schwingen, um mit ihnen verbunden zu sein. Die innigsten Begegnungen finden sowieso auf Augenhöhe statt – ob zwischen Mensch und Tier oder Mensch und Mensch. 🙂


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